Spring Boot & Spring Framework: IoC, DI, Bean-Container
What you'll learn
- Dependency-Injection/Inversion of Control einsetzen können
- Verstehen von: Initializr, Dependencies, Starter, Kontext-Methoden, Injection-Arten, Fabrikmethoden, Lebenszkylus, (Externe) Konfiguration
- Testgetriebene Entwicklung mit Spring Boot: JUnit, AssertJ, Mocks
- Allgemein: Bedeutung vom Spring Framework verstehen können
- Allgemein: ‚Magie‘ von Spring Boot zu schätzen wissen
- Diverse Proxies einsetzen können, z. B. zum Caching oder zur Validierung
Requirements
- Robuste Kenntnisse in Java
- Grundkenntnisse in Maven oder Gradle
Description
Das leichtgewichtige Spring Framework tritt als Alternative zum Jakarta EE-Container auf und bringt leistungsfähige Mechanismen zur Enterprise-Entwicklung mit.
Spring Boot setzt auf dem Spring Framework auf, wobei über Convention-over-Configuration viele Einstellungen vorbelegt sind. Der Videokurs zu Spring Boot 2.7 führt die Teilnehmer:innen in die Themen Projektaufbau mit Maven, ›Inversion of Control‹ (IoC), Autokonfiguration, externe Konfigurationen, testgetriebene Entwicklung und ausgewählten Proxies ein.
KURSINHALT
Dieser Kurs setzt den Fokus ausschließlich auf den Bean-Container und auswählte Proxys ein und nicht auf Datenbankzugriffe, RESTful Webservices oder sonstige Infrastruktur-Technologien.
STRUKTUR
Einleitung und erstes Spring-Projekt
Geschichte vom Spring-Framework und Spring Boot
Ein Spring-Boot-Projekt aufsetzen
Dependencies eines Spring Boot Projektes
Application Starter
Container für Spring managed Beans
Spring Core Container
Spring managed Beans durch Classpath-Scanning aufnehmen
*Runner
Spring Shell
Die Verweisspritze
Konfigurationsklassen und Fabrikmethoden
Abstraktionen und Qualifizierungen
Lebenszkylus der Beans
JSR-330, Dependency Injection for Java
Autokonfiguration
Component Index und Functional Bean Definitions
Spring Expression Language (SpEL)
Events
Externe Konfiguration und das Environment
Spring Profile
Ressourcen-Abstraktion mit Resource
Conversion-ServiceHilfsklassen im Spring Framework
Testgetriebene Entwicklung mit Spring Boot
Proxys
Funktion von Proxys
Caching
Scheduling
Asynchrone Aufrufe
Spring und Validierungen
Bonus: Spring Retry
Design und Modularisierung von Anwendungen
BEISPIELANWENDUNG
Der Kurs baut von 0 eine kleine Dating-Anwendung für einsame Einhörner auf (date4u); die Anwendung ist Basis für spätere Kurse, die sich mit den Bausteinen Datenbankanbindung, REST und dynamische Webseiten beschäftigen werden. Die vertiefenden Technologie-Module werden in den nächsten Monaten hier bei Udemy ergänzt.
Das Beispiel zum Download findet sich auf Github unter https :// github . com/ullenboom/date4u-spring-boot-2. Es kann in jeder IDE mit Maven-Unterstützung (IntelliJ, Eclipse, VSC, NetBeans) geladen und direkt ausprobiert werden. Die Videos zeigen die Ultimate Edition der IntelliJ IDEA.
WARNUNG
Der Kurs ist sehr detailliert und nicht für Personen gedacht, die „mal eben in einer Stunde“ Spring kennenlernen möchten; nur wer Spring facettenreich verstehen möchte, ist bei dem Kurs genau richtig.
Der Folgekurs https: // tinyurl .com/8p7jbdbe geht auf Datenbankzugriffe ein.
Darauf setzt der Kurs für RESTful Webservices: https: // tinyurl . com/mr3s26k4 auf.
Who this course is for:
- Personen, die sich schon immer gefragt haben, warum auch in der Softwarentwicklung die Injizierung-Spritze benutzt wird.
- Softwareentwickler:innen, die sich intensiv mit dem Container und den Mechanismen von Spring beschäftigen möchten
Instructor
Ich bin Christian Ullenboom und Autor der Bücher ›Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler‹, ›Java SE 9-Standard-Bibliothek: Das Handbuch für Entwickler‹ und ›Captain CiaoCiao erobert Java. Das Trainingsbuch für besseres Java‹ sowie ›Spring Boot 3 und Spring Framework 6: Professionelle Enterprise-Anwendungen mit Java ‹ (2023).
Seit 1997 schule ich Java und JavaScript und Sun (R.I.P.) ernannte mich 2005 zum ›Java-Champion‹.